Roland 5000s Bedienungsanleitung Seite 95

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§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 67
werden noch die folgenden Konstanten eingef
¨
uhrt:
Λ
chem
= k
R
c
2
l
c
C,
u
, Λ
nuc
= C
nuc
e
d
3
p,0
k
nuc
l
c
4
C,
u
,
e
d
p,0
= d
p,
d
p,min
.
Mit ihnen erh
¨
alt man f
¨
ur die Konvektions–Diffusions–Reaktionsgleichung des gel
¨
osten
Reaktionsproduktes c
C
dessen entdimensionierte Darstellung,
c
C
t
D
C
u
l
c
C
+ u · c
C
Λ
chem
c
A
c
B
+ Λ
nuc
max
0, (c
C
1)
5
+
c
C
c
sat
C,
c
C,
Z
1
d
p,min
d
2
p
f d(d
p
) = 0 in (0, T ] × . (III.8)
Hier sei noch erw
¨
ahnt, dass bei einer anderen Wahl der Konstanten f
ein zus
¨
atzlicher
Faktor auf der linken Seite der Gleichung (III.8) auftreten w
¨
urde.
Die Herleitung der dimensionslosen Populationsbilanz erfolgt analog zu der obigen
Vorgehensweise. Ausgehend von Gleichung (III.3) erh
¨
alt man so
f
t
+ u · f + G(c
C
)
l
d
p,min
f
d
p
= 0 in (0, T ] × × (d
p,min
, 1), (III.9)
mit der dimensionslosen Wachstumsrate,
G(c
C
) =
k
G
c
C,
u
c
C
c
sat
C,
c
C,
.
§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems
§3.1 Finite–Element–Methode f
¨
ur die Reaktionsgleichungen
Da die Reaktionsgleichungen f
¨
ur die Konzentrationen c
A
und c
B
der beiden Aus-
gangsstoffe durch den gleichen Typ einer skalaren Konvektions–Diffusions–Reak-
tionsgleichung beschrieben werden und zudem miteinander gekoppelt sind, wird f
¨
ur
sie auch eine gemeinsame Strategie zur Diskretisierung verwendet.
Der Einfachheit halber wird diese zun
¨
achst am Beispiel einer linearen Konvektions–
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