Roland 5000s Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

Seite 1 - Numerische Simulation von F

Numerische Simulation von F¨allungsprozessenmittels PopulationsbilanzenMichael RolandFebruar 2010

Seite 3

72 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesseZusammenfassend kann man sagen, dass die ausf¨uhrlichen Untersuchungen in[JS08, JS09] zu dem Schlus

Seite 4

§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 73se invers–monotoner Matrizen [RST08]. Diese definiert man als die invers–monotonenMatrizen, die zus¨atzlic

Seite 5

74 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesseOperator auf der linken Seite zuviel numerische Diffusion produziert.Im n¨achsten Schritt des FEM–FC

Seite 6

§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 75tor abh¨angen, erh¨alt man nichtlineare FEM–FCT–Verfahren, die in [KMT04, KM05]beschrieben sind. F¨ur den

Seite 7 - Promotionskolloquium

76 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesse2. Berechne den Abstand zu einem lokalen Extremum der Hilfsl¨osungQ+i= max0, maxj=1,...,N,j6=i(˜uj

Seite 8

§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 77sich bei der simultanen L¨osung meist Eigenschaften der Teilprobleme, wie beispielswei-se d¨unnbesetzte M

Seite 9 - Danksagung

78 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozessenare Str¨omungen betrachtet werden, ist f¨ur diese weder eine Stabilisierung der r¨aumli-chen Diskr

Seite 10

§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 79wird. Bei den Gleichungen (III.26) und (III.27) bedeutet dies, dass die rechte Seiteunver¨andert bleibt.N

Seite 11 - Abstract

80 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozessegleichungen entwickelt wurden, k¨onnen sie gut auf Gleichungen vom Typ (III.9) ange-wandt werden. N

Seite 12

§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 81≈Ghk(x)fhk−1(x, dp,i) − fhk−1(x, dp,i−1)dp,i− dp,i−1falls Ghk(x) ≥ 0,Ghk(x)fhk−1(x, dp,i+1) − fh

Seite 13 - Inhaltsverzeichnis

KurzbeschreibungF¨allungsprozesse werden mit Hilfe von Populationsbilanzsystemen modelliert. Diesf¨uhrt zu einem gekoppelten System von partiellen Diff

Seite 14

82 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesseterm im physikalischen Raum. Da das Geschwindigkeitsfeld mit dem Q2Finite–Elementapproximiert wird

Seite 15 - Tabellenverzeichnis

Kapitel IVNumerische Ergebnisse der Simulationeiner F¨allungsreaktion§1 Die modellierte F¨allungsreaktionZu Beginn des Kapitels¨uber die numerischen E

Seite 16

84 Kapitel IV Numerische Ergebnissetionsinformationen Rechnung getragen werden [WK04, BBB+06]. Bevor im Folgendengenauer auf die Modellparameter einge

Seite 17 - Abbildungsverzeichnis

§1 Die modellierte F¨allungsreaktion 85Der zweite Reaktant ist Calciumchlorid, ein Salz, genauer ein Chlorid des Erdal-kalimetalls Calcium, mit der Su

Seite 18

86 Kapitel IV Numerische Ergebnisseder Baustoffindustrie sowohl als F¨ullstoff als auch in der Zementherstellung benutzt.¨Uberdies dient Calciumcarbonat

Seite 19

§2 Aufbau und Konfiguration der numerischen Simulationen 87§2 Aufbau und Konfiguration der numerischen SimulationenDa der zeitliche Ablauf einer chemisc

Seite 20

88 Kapitel IV Numerische Ergebnisse§2.1 ModellparameterF¨ur die Simulation der Populationsbilanz, die die chemische F¨allungsreaktion model-liert, wir

Seite 21 - Nomenklatur

§2 Aufbau und Konfiguration der numerischen Simulationen 89Außerhalb der Einstr¨omungen sind f¨ur cAund cBhomogene Neumann–Randbedin-gungen gesetzt. F¨

Seite 22

90 Kapitel IV Numerische Ergebnisse• ν = 10−6m2s,• % = 1kgm3,• kG= 10−7m4kmol s,• knuc= 1024 1m3s/kmolm35!,• kR= 10−2m3kmol s,• csatC,∞= 1.37 · 10

Seite 23

§2 Aufbau und Konfiguration der numerischen Simulationen 91• u∞= 10−2ms,• t∞= 103s f¨ur u∞= 10−3msund• t∞= 102s f¨ur u∞= 10−2ms• c∞= 1kmolm3,• cC,∞= 0.

Seite 25

92 Kapitel IV Numerische ErgebnisseVerh¨altnis zwischen der durch die Reaktion umgesetzten und der durch die Diffusion,mit der Geschwindigkeit uDiff, he

Seite 26

§2 Aufbau und Konfiguration der numerischen Simulationen 93Formeldp,i= 1 + (1 − dp,min)tanh2.75iL−1tanh (2.75), i = 0, . . . , L, (IV.1)verteilen.

Seite 27

94 Kapitel IV Numerische ErgebnisseDen Ausgangspunkt bildet hier das 0-te Moment,Net,ex:=Zedp,maxedp,0ef(et,ex,edp)d (dp) , (IV.2)das die Anzahldich

Seite 28

§2 Aufbau und Konfiguration der numerischen Simulationen 95In diesem Zusammenhang sind, wie erw¨ahnt, die Momente dritten Grades die aussage-kr¨aftigst

Seite 29 - Einleitung

96 Kapitel IV Numerische Ergebnisse§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalenGebiet§3.1 Vergleichsstudie f¨ur verschiedene Einstr¨omung

Seite 30

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 97Abbildung IV.2: Str¨omungsfelder der verschiedenen Einstr¨omungspositionenbezeichne

Seite 31 - Gliederung der Arbeit

98 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAn den Darstellungen der verschiedenen Kurven f¨ur q3in Abbildung IV.3 und f¨ur Q3in Abbildung IV.4 kann man die Zu

Seite 32

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 99Abbildung IV.3: Volumenanteile f¨ur die verschiedenen Einstr¨omungspositionenModalw

Seite 33 - Kapitel II

100 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.4: Kumulative Volumenanteile f¨ur die verschiedenen Einstr¨omungsposi-tionenVolumenanteil an den Moda

Seite 34

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 101Abbildung IV.5: Median des Volumenanteils f¨ur die verschiedenen Einstr¨omungsposi

Seite 35

InhaltsverzeichnisTabellenverzeichnis xvAbbildungsverzeichnis xviiNomenklatur xxiI Einleitung 1II Numerische Simulation turbulenter inkompressibler St

Seite 36

102 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.6: Konzentrationsfelder des Reaktanten CaCl2f¨ur die verschiedenen Ein-str¨omungspositionenzung einst

Seite 37

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 103Abbildung IV.7: Konzentrationsfelder des Reaktanten Na2CO3f¨ur die verschiedenenEi

Seite 38

104 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.8: Konzentrationsfelder des gel¨osten Produktes CaCO3f¨ur die verschie-denen Einstr¨omungspositionenm

Seite 39

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 105vermehrt kleine Partikel aus dem Reaktor aus. Platziert man die beiden Einstr¨omun

Seite 40

106 Kapitel IV Numerische Ergebnisse§3.2 Ergebnisse mit dem linearen FEM–FCT–VerfahrenDa in den Simulationen mit der SUPG–Methode zur Stabilisierung d

Seite 41

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 107Abbildung IV.9: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−3mit dem FEM–FCT–Verfah

Seite 42

108 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.10: Typische Simulationsergebnisse f¨ur den Median des Volumenanteilsf¨ur u∞= 10−3; FEM–FCT–Verfahren

Seite 43

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 109Abbildung IV.11: Typische Simulationsergebnisse f¨ur den Median des Volumenanteils

Seite 44 - Simulation

110 Kapitel IV Numerische Ergebnisse∆t = 0.005 ∆t = 0.0025 ∆t = 0.00125L Diskretisierung ∆et = 5s ∆et = 2.5s ∆et = 1.25sFWE–UPW–FDM 4.096e-6 6.855e-6

Seite 45

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 111∆t = 0.005 ∆t = 0.0025 ∆t = 0.00125L Diskretisierung ∆et = 5s ∆et = 2.5s ∆et = 1.2

Seite 46

xiv Inhaltsverzeichnis§3.2 Algorithmus zur numerischen L¨osung . . . . . . . . . . . . . . 76IV Numerische Ergebnisse der Simulation einer F¨allungsre

Seite 47

112 Kapitel IV Numerische Ergebnisse∆t = 0.0025 ∆t = 0.00125 ∆t = 0.000625L Diskretisierung ∆et = 0.25s ∆et = 0.125s ∆et = 0.0625sFWE–UPW–FDM 1.328e-5

Seite 48

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 113∆t = 0.0025 ∆t = 0.00125 ∆t = 0.000625L Diskretisierung ∆et = 0.25s ∆et = 0.125s ∆

Seite 49

114 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.12: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−2mit dem FWE–UPW–FDM; hier mit ∆t = 0.00125, (∆et = 1.

Seite 50

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 115Abbildung IV.13: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−2mit dem FWE–UPW–FDM;

Seite 51

116 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.14: Typische Simulationsergebnisse f¨ur den Median des Volumenanteils inder Mitte der Ausstr¨omung f¨

Seite 52

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 117Abbildung IV.15: Typische Simulationsergebnisse f¨ur den Median des Volumenanteils

Seite 53

118 Kapitel IV Numerische Ergebnisse§3.3 Ergebnisse der Partikelgr¨oßenverteilungIm Folgenden werden die Simulationsergebnisse der Partikelgr¨oßenvert

Seite 54

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 119Abbildung IV.16: Typische Simulationsergebnisse f¨ur die Partikelgr¨oßenverteilung

Seite 55

120 Kapitel IV Numerische ErgebnisseReaktors, in denen genau die angegebene Verteilungsdichte vorherrscht. Durch dieGlattheit der Partikelgr¨oßenverte

Seite 56

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 121Abbildung IV.18: Typische Simulationsergebnisse f¨ur die Partikelgr¨oßenverteilung

Seite 57

TabellenverzeichnisII.1 Dimensionstafel zur Herleitung der Reynolds–Zahl . . . . . . . . . . . 15II.2 Notwendige Gitterfeinheit bei der Simulation . .

Seite 58

122 Kapitel IV Numerische Ergebnisse§3.4 Ein gekoppeltes System einer Konvektions–Diffusionsgleichung in2D und einer Transportgleichung in 3D mit vorge

Seite 59

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 123FWE FCT FWE FCTα 0.05 0.05N β 1 20kc − chk01.13e-2 7.18e-3 1.05e-2 6.88e-332 |c −

Seite 60

124 Kapitel IV Numerische ErgebnisseFWE FCT FWE FCTα 1 1N β 1 20kc − chk04.67e-2 1.67e-3 3.17e-2 1.32e-232 |c − ch|13.72e-1 2.88e-1 2.88e-1 2.59e-1kf

Seite 61

§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 125zerlegt. Da das Gebiet der Bilanzgleichung, Ω × (dp,0, 1), zus¨atzlich noch¨uber e

Seite 62

126 Kapitel IV Numerische Ergebnissefahrungen in den Simulationen der F¨allungsreaktion sehr gut wider. Ebenfalls wieim letzten Abschnitt §3.2.1, f¨uh

Seite 63 - §5.1 Turbulente Kanalstr

§4 Ergebnisse der Simulationen in einem dreidimensionalen Gebiet 127Abbildung IV.20: Simulationsgebiet des dreidimensionalen Reaktorsist, wird, wie be

Seite 64

128 Kapitel IV Numerische Ergebnissebezeichnet wird.Der Reaktor hat auf seiner rechten und auf seiner linken Seite je eine Einstr¨omungs-¨offnung der G

Seite 65

§4 Ergebnisse der Simulationen in einem dreidimensionalen Gebiet 129den folgendermaßen gew¨ahlt,f (t, x1, x2, x3, dp,min) =Bnuc(cC)f∞G (cC), wenn G (c

Seite 66

130 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.21: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−3zum Zeitpunktet =40000s; skaliertes Str¨omungsfeld (o

Seite 67 - §5.3 Statistische Kenngr

§4 Ergebnisse der Simulationen in einem dreidimensionalen Gebiet 131Abbildung IV.22: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−2zum Zeitpunktet =5000

Seite 68

xvi Tabellenverzeichnis

Seite 69 - §5.4 Turbulenzmodelle

132 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.23: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−2zum Zeitpunktet =5000s mit linearen FEM–FCT–Verfahren

Seite 70

§4 Ergebnisse der Simulationen in einem dreidimensionalen Gebiet 133Abbildung IV.24: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−2zum Zeitpunktet =5000

Seite 71

134 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.25: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−2zum Zeitpunktet = 5000s; BWE–UPW–FDM, CaCO3, mit cC=

Seite 72

§4 Ergebnisse der Simulationen in einem dreidimensionalen Gebiet 135Abbildung IV.26: Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−2zum Zeitpunktet =5000

Seite 73

136 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.27: Histogramm–Darstellung der Konzentration des gel¨osten ProduktesCaCO3; u∞= 10−2zum Zeitpunktet =

Seite 74

§4 Ergebnisse der Simulationen in einem dreidimensionalen Gebiet 137q3(et,edp) :=d3pef(et, 0.5, 0.5, 0,edp)Redp,maxedp,0d3pef(et, 0.5, 0.5, 0,edp)d (d

Seite 75

138 Kapitel IV Numerische ErgebnisseAbbildung IV.28: Median des Volumensanteils in der Mitte der Ausstr¨omung; u∞=10−2Abbildung IV.29: Median des Volu

Seite 76

§4 Ergebnisse der Simulationen in einem dreidimensionalen Gebiet 139schneller sind, als das lineare FEM–FCT–Verfahren, wobei das explizite Euler–Verfa

Seite 77

140 Kapitel IV Numerische Ergebnisse

Seite 78

Kapitel VZusammenfassung und AusblickDiese Arbeit ist ein Beitrag zur Numerik von Populationsbilanzsystemen, am Beispielvon F¨allungsreaktionen, die d

Seite 79 - §5.6 Zusammenfassung

AbbildungsverzeichnisII.1 Bereiche der Energiekaskade nach [Pop00] . . . . . . . . . . . . . . . 19II.2 Gebiet f¨ur turbulente Kanalstr¨omungen mit Re

Seite 80

142 Kapitel V Zusammenfassung und AusblickSystems erm¨oglichen.Im letzten Teil der Arbeit wurden die verschiedenen Verfahren zur Diskretisierung derGl

Seite 81 - Finite–Element–Methoden zur

143basierte FEVMS–Methode f¨ur die Navier–Stokes–Gleichungen verwendet.Die Untersuchungen der Konzentrationsfelder und des Medians des Volumenanteilsi

Seite 82

144 Kapitel V Zusammenfassung und Ausblick

Seite 83

Literaturverzeichnis[Abr74] F. Abraham. Homogeneous Nucleation Theory. Academic Press, 1974.[AdP07] P. Atkins und J. de Paula. Physikalische Chemie. W

Seite 84

146 Literaturverzeichnis[BIL05] L. Berselli, T. Iliescu und W. Layton. Mathematics of Large Eddy Simula-tion of Turbulent Flows. Springer-Verlag, 2005

Seite 85

Literaturverzeichnis 147[Dam57] G. Damk¨ohler. Einfluss von Diffusion, Str¨omung und W¨armetransport aufdie Ausbeute bei chemisch-technischen Reaktionen

Seite 86

148 Literaturverzeichnis[Goe58] H. Goering. Statistische Theorie der Turbulenz. Akademie-Verlag-Berlin,1958.[Goe75] H. Goertler. Dimensionsanalyse. Sp

Seite 87

Literaturverzeichnis 149[HFS+07] W. Heineken, D. Flockerzi, C. Steyer, A. Voigt und K. Sundmacher. “Non-linear dynamics with hydrodynamics through dir

Seite 88 - §2 Modellierung des F

150 Literaturverzeichnis[JK08a] V. John und S. Kaya. “Finite Element error analysis of a variational multis-cale method for the Navier–Stokes equation

Seite 89

Literaturverzeichnis 151[Joh04a] V. John. “Large Eddy Simulation of Turbulent Incompressible Flows. Ana-lytical and Numerical Results for a Class of L

Seite 90

xviii AbbildungsverzeichnisIV.1 Simulationsgebiet des zweidimensionalen Reaktors . . . . . . . . . . . 88IV.2 Str¨omungsfelder der verschiedenen Einst

Seite 91

152 Literaturverzeichnis[JT06] V. John und A. Tambulea. “On finite element variational multiscale me-thods for incompressible turbulent flows.” In “Proc

Seite 92

Literaturverzeichnis 153[Lam31] H. Lamb. Lehrbuch der Hydrodynamik. B.G. Teubner, 1931.[Leo74] A. Leonhard. “Energy cascade in large eddy simulation o

Seite 93 - Populationsbilanz

154 Literaturverzeichnis[OJ58] A. Obuchow und A. Jaglom. “Die Mikrostruktur einer turbulenten Str¨o-mung.” In“Statistische Theorie der Turbulenz,”(S.

Seite 94

Literaturverzeichnis 155[SP02] H. Schwarzer und W. Peukert.“Steuerung der Partikelgr¨oße bei der F¨allung– Kopplung von Populationsbilanz und Hydrodyn

Seite 95 - §3.1 Finite–Element–Methode f

156 Literaturverzeichnis[WJC02] G. Winckelmans, H. Jeanmart und D. Carati. “On the comparison of tur-bulent intensities from largy eddy simulation wit

Seite 96

IndexAbschließungsproblem, 26¨Ahnlichkeit, 12vollst¨andige, 13¨Ahnlichkeitstheorie, 12Akkumulation, 57, 60Algorithmus von Zalesak, 75Anfangs–Geschwind

Seite 97

158 IndexEigenschaftskoordinate, 54, 80Eigenschaftsraum, 59, 80eigenschaftsverteiltes System, 54Einstr¨omung, 89, 96, 98, 106, 128Einstr¨omungs¨offnung

Seite 98

Index 159Impuls-bilanz, 11, 42erhaltung, 6, 11, 12Inertialbereich, 18inf–sup Stabilit¨atsbedingung, 31, 42, 77inkompressibel, 6, 12, 13, 15, 25, 36,59

Seite 99

160 IndexNewtonsche Fluide, 11Niederschlag, 58, 59, 61, 65, 79, 95Normalspannung, 11Nukleation, 56heterogen, 63homogene, 63Nukleationskeime, 64, 105,

Seite 100

Index 161Reynolds–Operator, 27Reynolds–Spannungen, 17, 41Reynolds–Spannungstensor, 27, 30, 40,42Reynolds–Zahl, 13, 16, 35Reynolds–Zerlegung, 17S¨attig

Seite 101

Abbildungsverzeichnis xixIV.16Typische Simulationsergebnisse f¨ur die Partikelgr¨oßenverteilung; Schnittf¨ur eine feste Partikelgr¨oße; u∞= 10−3zum Ze

Seite 102

162 IndexVernichtungsprozess, 56Vertauschungsfehler, 25, 26Verteilungsdichte, 118Verteilungsdichtefunktion, 54, 56Verweilzeit, 100, 105, 110, 130visko

Seite 103

Curriculum VitaeMichael Rolandgeboren am 28.01.1975 in Homburg/Saar1981 bis 1985: Besuch der Grundschule in Limbach1985 bis 1994: Besuch des Christian

Seite 105

Eidesstattliche VersicherungIch versichere an Eides statt, dass ich die von mir vorgelegte Dissertation selbstst¨an-dig angefertigt habe und alle benu

Seite 109

xx AbbildungsverzeichnisIV.25Typische Simulationsergebnisse f¨ur u∞= 10−2zum Zeitpunktet =5000s; BWE–UPW–FDM, CaCO3, mit cC= 0.25 (oben links); FWE–UP

Seite 110

NomenklaturAbk¨urzungenBWE backward Euler method (implizites Euler–Verfahren)Da Damk¨ohler–ZahlDNS Direkte Numerische Simulationd.o.f. degrees of free

Seite 111 - Kapitel IV

xxii Nomenklaturlateinische BuchstabenBnucNukleationsratec Konzentrationc∞charakteristische KonzentrationcC,∞charakteristische Konzentration des chemi

Seite 112

xxiiiknucNukleationskonstantekrkinetische ResiduumsenergiekRReaktionsratel∞charakteristische L¨angeL Basisgr¨oße L¨angeL Anzahl der Schichten des Gitt

Seite 113

xxiv Nomenklaturu∞charakteristische Geschwindigkeituλr¨aumliche Kolmogorov–SkaleuτFriktionsgeschwindigkeitUbulkMassengeschwindigkeitUDNSmeanReferenzda

Seite 114

xxvOperatoren∇ Nabla–Operator oder Gradient∇ · Divergenz∇× Rotation∆ Laplace–Operator∂ partielle AbleitungMatrizenA Systemmatrix oder Dimensionsmatrix

Seite 115

xxvi Nomenklatur( · )KGr¨oße in Bezug auf die Gitterzelle K· Vektor mit Unbekannten der Finite–Element–MethodeE [ · ] Erwartungswert( · )AGr¨oße in Be

Seite 116 - §2.1 Modellparameter

xxviiRransiotroper Residuums–SpannungstensorS Cauchy–SpannungstensorT viskoser AnteilτRResiduums–Spannungstensor oder SG–TensorGebiete und R¨anderV Vo

Seite 117

xxviii NomenklaturVDRaum der Funktionen aus H1(Ω), die die Dirichlet–Randbedingungauf ∂ΩDerf¨ullenV0Raum der Funktionen aus H1(Ω), die auf ∂ΩDverschwi

Seite 118

Kapitel IEinleitungDie meisten physikalischen Ph¨anomene und Fragestellungen, von Fluiddynamik¨uberelektro–magnetische Feldtheorie bis hin zu chemisch

Seite 120

2 Kapitel I EinleitungPartikeln und ihrer Gr¨oßenverteilung [JMR+] genannt.Allein diese beiden Beispiele verdeutlichen bereits die Schwierigkeiten, di

Seite 121

3Einen Schwerpunkt der F¨allungsreaktion bildet der Nukleationsprozess, der den Nie-derschlag der Partikel modelliert, wenn die Konzentration des gel¨

Seite 122

4 Kapitel I EinleitungKonvektions–Diffusions–Reaktionsgleichungen, die¨uber die Geschwindigkeit mit denNavier–Stokes–Gleichungen gekoppelt sind, hergel

Seite 123

Kapitel IINumerische Simulation turbulenterinkompressibler Str¨omungen§1 Die Navier–Stokes–Gleichungen§1.1 Die Kontinuit¨atsgleichungDie Kontinuit¨ats

Seite 124 - §3.1 Vergleichsstudie f

6 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenMit dem Satz von Gauß formt man das Oberfl¨achenintegral umI∂Ve%eu ds =ZV∇ · (e%eu) dVund erh

Seite 125

§1 Die Navier–Stokes–Gleichungen 7der Ver¨anderung des Impulses und den einwirkenden Kr¨aftendemdet=Xef.Die Kr¨afteef, die auf ein Fluid einwirken k¨o

Seite 126

8 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenmathematische Definition vondFdet(et,ex) mitex = (ex1, ex2, ex3)Tist gegeben durchdFdetet,ex

Seite 127

§1 Die Navier–Stokes–Gleichungen 9= ∂∂et+3Xi=1eui∂∂exi!Fet,ex.Diese Definition beschreibt die Materialableitungddet, mit Hilfe der Eulerschen Ablei-t

Seite 128

10 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenden und ergibt dessen am weitesten verbreitete Darstellung,ddetZVF dV =ZV∂F∂et+ ∇ · (eu F

Seite 129

§1 Die Navier–Stokes–Gleichungen 11Diese Darstellung ist unabh¨angig vom betrachteten Kontrollvolumen und liefert dieImpulserhaltung oder die Impulsbi

Seite 131

12 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenWiderstand eines Fluides, sich unter Spannungen zu verformen oder zu fließen.Bei Newtonschen

Seite 132

§1 Die Navier–Stokes–Gleichungen 13dell gewonnen werden konnten, auf die urspr¨ungliche Fragestellung zu¨ubertragen undso physikalische Ph¨anomene in

Seite 133

14 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenGleichungen,∂u∂t− 2Re−1∇ · D (u) + (u · ∇) u + ∇p = f ,∇ · u = 0.(II.10)Im folgenden Abschn

Seite 134

§1 Die Navier–Stokes–Gleichungen 15Physikalische Gr¨oße Maßzahl M L Tcharakteristische Geschwindigkeit u∞= x10 1 −1Dichte ρ = x21 −3 0dynamische Visko

Seite 135

16 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenPotenzprodukten. Diese sind gerade die im letzten Abschnitt definierten Kennzahlen,Π1= x11·

Seite 136

§2 Turbulente Str¨omungen und Schwierigkeiten ihrer Simulation 17beobachtbaren r¨aumlichen und zeitlichen Skalen und zeichnen sich durch einen hohenEi

Seite 137

18 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenbetrachten, muss zuerst der Begriff Wirbel erl¨autert werden. Dieser entzieht sich aller-din

Seite 138

§2 Turbulente Str¨omungen und Schwierigkeiten ihrer Simulation 19nach [Pop04] definiert alsε := 2νD (u)0: D (u0).Experimentelle Untersuchungen zeigte

Seite 139

20 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenDie f¨ur hinreichend große Reynolds–Zahlen getroffenen Aussagen von Kolmogorovsind:• Hypothe

Seite 140

§2 Turbulente Str¨omungen und Schwierigkeiten ihrer Simulation 21An dieser Stelle soll nun auch auf die Situation in zwei Dimensionen eingegangenwerde

Seite 141

Numerische Simulation von F¨allungsprozessenmittels PopulationsbilanzenDissertationzur Erlangung des akademischen GradesDoctor rerum naturalium (Dr. r

Seite 142

22 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenzeigen sich schon im Verh¨altnis der gr¨oßten auftretenden Wirbel zu den Kolmogorov–Skalen.

Seite 143

§3 Klassische Large Eddy Simulation 23Dies ergibt mit der Absch¨atzung (II.17), dass nur Str¨omungen bis zu einer Reynolds–Zahl von Re = Re (l∞) ≈ 129

Seite 144

24 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenund Druck p, mit einem geeigneten Tiefpass-Filter g gefaltetu(y) =1δ(y)dZRdgy − xδ(y)du(x

Seite 145

§3 Klassische Large Eddy Simulation 25zus¨atzlich noch eine Abh¨angigkeit von der (nicht physikalischen) Filterweite, die selbstnoch von der Gitterfei

Seite 146

26 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenDa ein beschr¨anktes Gebiet Ω in anwendungsbezogenen Simulationen jedoch die Re-gel ist, so

Seite 147

§3 Klassische Large Eddy Simulation 27Um den gefilterten nichtlinearen Term in (II.21) n¨aher spezifizieren zu k¨onnen, wirdder SG–Tensor τRmit der (Gal

Seite 148

28 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungen§4 Die Variationelle Mehrskalen–MethodeEin vielversprechender Ansatz, um die bekannten Prob

Seite 149

§4 Die Variationelle Mehrskalen–Methode 29Finde u : [0, T ] → V und p : (0, T ] → Q, so dass(ut, v) + (2Re−1D (u) , D (v)) + b (u, u, v) − (p, ∇ · v)

Seite 150

30 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenvernachl¨assigt wird, ergibt dies in der ersten Gleichung:A (u; (ˆu, ˆp) , (¯v, ¯q)) = 0. (

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§4 Die Variationelle Mehrskalen–Methode 31VMS–Methode. Einmal die Wahl von Standard–Finite–Element–R¨aumen f¨ur die großenSkalen¯V ׯQ in Verbindung m

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32 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenrepr¨asentiert. Folglich verk¨orpert die Differenz D(uh) − GHdie aufgel¨osten kleinenSkalen.

Seite 154 - §4.1 Die numerische Methode

§4 Die Variationelle Mehrskalen–Methode 330 0 00 lHj00 0 0,120 0 00 0 lHj0 lHj0,0 0 00 0 00 0 lHj: j = 1, . . . , nL.Na

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34 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenAlle anderen Matrizen Gijund˜Gijverschwinden. Daher m¨ussen f¨ur die beiden Bl¨ockeinsgesam

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§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 35§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omungDie beschriebenen Aspekte der Imp

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36 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenzu [Gra06b] wird eine St¨orung addiert,u1(0; x, y, z) = UDNS,linmean(y) + 0.1 Ubulkψ,u2(0;

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§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 37Turbulenzmodellen abh¨angt [JR07].§5.2 Diskretisierung und GitterIn diesem Abschnitt wird

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38 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenFinde (u(n)k, p(n)k) ∈ V × Q, so dassu(n)k, v+12∆tkhRe−1τD(u(n)k), D(v)+u(n−1)k· ∇u(

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§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 39Level l0Zellen NyFreiheitsgrade u Freiheitsgrade p y+min2 2 512 8 15104 2048 6.85082 4 102

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40 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenKanalwand durch eine einseitige Differenz angen¨ahert werden,uhτ=12Uhmean(y+min)y+min−Uhmea

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§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 41Darstellungen mitRMKM11−13RMKM11+ RMKM22+ RMKM3312verglichen (vgl.[IF03]), wobei

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PromotionskolloquiumTag des Promotionskolloquiums 19.05.2010Ort des Promotionskolloquiums Saarbr¨uckenDekan der Naturwissenschaftlich–Technischen Prof

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42 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungen+uhk−1· ∇uhk−1, vh+ (II.40)νT,k−1Duhk−1− GHk−1, Dvhi+12∆tkfk−1, vh+12∆tkfk,

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§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 43Abbildung II.3: Turbulente Kanalstr¨omung mit Reτ= 180; mittlere Geschwindigkeitmit einer

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44 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenVMS P1 mit CS= 0.005, erheblich besser sind als f¨ur die SvD–Methode. Selbstauf diesen sehr

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§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 45hier die Form der Kurven korrekt. Einen weitereren Unterschied in den Ergebnissen siehtman

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46 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenAbbildung II.6: Turbulente Kanalstr¨omung mit Reτ= 180; mittlere Geschwindigkeitenmit einer

Seite 169 - Zusammenfassung und Ausblick

§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 47Abbildung II.8: Turbulente Kanalstr¨omung mit Reτ= 180; uh,∗rms, mit einer anf¨anglichenUn

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48 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenAbbildung II.10: Turbulente Kanalstr¨omung mit Reτ= 180; Rh,∗12, mit einer anf¨angli-chen U

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§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 49Abbildung II.12: Turbulente Kanalstr¨omung mit Reτ= 180; anf¨angliche Unterteilungin vier

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50 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenAbbildung II.14: Turbulente Kanalstr¨omung mit Reτ= 180; uh,∗rms, mit einer anf¨angli-chen

Seite 173 - Literaturverzeichnis

§5 Numerische Simulation einer turbulenten Kanalstr¨omung 51§5.6 ZusammenfassungDieser Abschnitt betrachtete Simulationen zur turbulenten Kanalstr¨omu

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52 Kapitel II Numerische Simulation turbulenter Str¨omungenBereich auch viele nichtgel¨oste kleine Skalen befinden und umgekehrt.Durch diese Kontrolle

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Kapitel IIIFinite–Element–Methoden zurnumerischen Simulation vonF¨allungsprozessen§1 PopulationsbilanzenSowohl in der Chemie als auch in der Biologie

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54 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesseDie Populationsbilanzen m¨ussen also Transportph¨anomene und Reaktionsprozessemit den Aspekten der

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§1 Populationsbilanzen 55Zeitpunktet istN(et,ex) =ZΩeief(et,ex,ei) dVei,was einer lokalen (gemittelten) Partikelanzahldichte im physikalischen Raum en

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56 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesseZur Herleitung von Bilanzgleichungen f¨ur die Partikel in einem Gebiet des Zustands-raumes m¨ussen

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§1 Populationsbilanzen 57Durch die allgemeine Wahl der Integrationsgebiete und der Stetigkeit der Integrantenerlaubt dies nun die nachstehende Definiti

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58 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozessediese in vielf¨alltigen Formen in der Produktion chemischer Substanzen, insbesonderevon Partikeln a

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§1 Populationsbilanzen 59Bei dem im Folgenden betrachteten Prozess liegen gel¨oste Edukte oder Reaktantenals Ausgangstoffe in einem L¨osungsmittel vor.

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60 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesse∇i·euief=∂∂edpeG (ecC)ef=∂∂edpeG (ecC)ef +eG (ecC)∂ef∂edp=eG (ecC)∂ef∂edp.Dies liefert nun die

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§2 Modellierung des F¨allungsprozesses 61tersuchung der Umwandlungsreaktion verzichtet und wie im Folgenden, eine globaleReaktionsgleichung f¨ur das S

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DanksagungZuerst und vor allem m¨ochte ich meinem Doktorvater Herrn Prof. Volker John danken.Einmal daf¨ur, dass er es mir in meiner Zeit als wissensc

Seite 186

62 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesseDiese Gleichung wird nun um den Konvektionsanteil erweitert. Dieser entspricht demkontinuierlichen

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§2 Modellierung des F¨allungsprozesses 63Verbrauchs der Substanz C infolge des Partikelwachstums, welcher¨uber die Partikel-verteilungsdichte mit der

Seite 188

64 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozessePartikeldurchmesser undeBnuc(ecC) [1/(m3s)] die Nukleationsrate mit der die Partikelentstehen und d

Seite 189

§2 Modellierung des F¨allungsprozesses 65bung die¨Ubers¨attigung ecCherrscht. Bedingt durch diesen Konzentrationsunterschiedfindet Diffussion von Molek¨

Seite 190

66 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozessemensionslosen Kennzahlen, die eine Entdimensionierung der Gleichungen erm¨oglichen:eu = u∞u, ep = p

Seite 191 - Curriculum Vitae

§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 67werden noch die folgenden Konstanten eingef¨uhrt:Λchem= kRc2∞l∞cC,∞u∞, Λnuc= Cnuced3p,0knucl∞c4C,∞u∞,edp,

Seite 192

68 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesseDiffusions–Reaktionsgleichung der Form∂c∂t− ε∆c + u · ∇c + rc = f in (0, T ] × Ω,c = cDin [0, T ] ×

Seite 193 - Eidesstattliche Versicherung

§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 69Randbedingungen betrachtet.Sei VDder Teilraum von H1(Ω), dessen Elemente die Dirichlet–Randbedingungenerf

Seite 194

70 Kapitel III FEM Simulation von F¨allungsprozesse§3.1.1 Die SUPG–MethodeEine sehr popul¨are Finite–Elemente–Stabilisierungsmethode f¨ur konvektionsd

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§3 Diskretisierung des gekoppelten Systems 71dominiert [JS08].Daher m¨ussen geeignete Parameterfamilien die reaktionsbedingten Eigenschaften derGleich

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