Roland 5000s Bedienungsanleitung Seite 160

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132 Kapitel IV Numerische Ergebnisse
Abbildung IV.23: Typische Simulationsergebnisse f
¨
ur u
= 10
2
zum Zeitpunkt
e
t =
5000s mit linearen FEM–FCT–Verfahren f
¨
ur die Populationsbilanz;
Isofl
¨
achen f
¨
ur CaCl
2
, mit c
A
= 0.25 (oben links); Schnitt in der xy
Ebene f
¨
ur CaCl
2
(oben rechts); Schnitt in der xz–Ebene f
¨
ur CaCl
2
(unten links); Schnitt in der yz–Ebene f
¨
ur CaCl
2
(unten rechts)
Dies zeigt sich auch in Abbildung IV.26, in der verschiedene Schnitte durch den
Reaktor dargestellt sind. Hier sind auf der linken Seite die Ergebnisse des beispielhaft
gew
¨
ahlten BWE–UPW–FDM Verfahrens und auf der rechten Seite die gleichen Visua-
lisierungen mit dem linearen FEM–FCT–Verfahren. Wie in Abbildung IV.25 sind auch
hier die Ergebnisse der beiden Methoden qualitativ
¨
ahnlich, aber die Werte des linearen
FEM–FCT–Verfahren sind quantitativ geringer.
Dieser Zusammenhang geht aus Abbildung IV.27 besonders deutlich hervor. Diese
Histogramme stellen die Verteilung des gel
¨
osten Produktes c
C
dar. Auf deren x–Achsen
ist die H
¨
ohe der Konzentration aufgetragen und auf ihren y–Achsen die Anzahl der
Gitterzellen, in denen diese maximal erreicht wird. Man sieht auch in dieser Darstellung,
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