Roland 5000s Bedienungsanleitung Seite 135

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§3 Ergebnisse der Simulationen in einem zweidimensionalen Gebiet 107
Abbildung IV.9: Typische Simulationsergebnisse f
¨
ur u
= 10
3
mit dem FEM–FCT–
Verfahren; hier mit t = 0.00125, (
e
t = 1.25s), L = 64 zum Zeit-
punkt
e
t = 30000s; Str
¨
omungsfeld (oben links), Konzentrationen CaCl
2
(oben rechts), Na
2
CO
3
(unten links) und CaCO
3
(unten rechts)
denen Diskretisierungen, die verwendeten Gitter und verschiedene Zeitschrittweiten
dargestellt.
Ein Vergleich der Werte zeigt, dass die Zeitschrittl
¨
ange einen großen Einfluss auf die
Ergebnisse hat. Die Ergebnisse mit einer Zeitschrittl
¨
ange von t = 0.005 (∆
e
t = 5s)
weisen starke Unterschiede zu den feineren Zeitschritten auf, insbesondere f
¨
ur die
Euler–Verfahren erster Ordnung, FWE–UPW–FDM und BWE–UPW–FDM. Diese ge-
ben zu erkennen, dass ihre Ergebnisse zu ungenau sind und der gew
¨
ahlte Zeitschritt
t = 0.005 zu groß ist. Auch eine Verfeinerung des Gitters der inneren Koordinate
f
¨
uhrt noch zu beachtlichen
¨
Anderungen in den zeitgemittelten Medianen an der Aus-
str
¨
omungs
¨
offnung. Hinsichtlich dieser Kenngr
¨
oße der F
¨
allungsreaktion, ergeben alle
Verfahren zur Diskretisierung der Populationsbilanz, f
¨
ur hinreichend kleine Zeitschritt-
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